Letzte Lieder



LETZTE LIEDER - Geschichten und Musik vom Sterben


Bühnenprogramm, Lesungen, Ensemble-Konzerte

von Stefan Weiller


dokumentarisches Projekt mit Menschen am Lebensende.

Live-Programm, Theaterprojekt und  Konzertlesungen

LETZTE LIEDER - und die Welt steht still...

Geschichten und Musik am Lebensende - recheriert bei sterbenden Menschen in Hospizen, Tageshospizen, auf Palliativstationen, Heimen, Pflegeeinrichtungen und bei Menschen, die zu Hause in der letzten Zeit ihres Lebens gepflegt werden.

Von welchem Lied werden Sie am Ende Ihres Lebens sagen: Das war mein Lied? 

Stefan Weiller ist mit dieser Ausgangsfage über Jahre hinweg zu sterbenden Menschen gegangen. Doch in den Begegnungen ging es um noch viel mehr: das Leben am Ende. Der Autor hat vielfältige Eindrücke, Inspirationen und Musiken aufgespürt – und hat dabei auch tief in sich selbst hineingeblickt. Aus den äußeren Impulsen und inneren Einsichten ist sein Projekt „Letzte Lieder“ entstanden und es setzt sich immer neu zusammen. Denn die Bedingungen und Umstände des Sterbens wandeln sich permanent. Daraus entwickelt Weiller immer neue Live-Erlebnisse.

Weillers anrührenden und humorvollen Geschichten lassen Bilder im Kopf der Zuhörer entstehen. Je nach technischer Voraussetzung vor Ort können bei der Lesung Bilder, Musikimpulse (von CD) und Videos eingespielt werden. Ein heiter-melancholischer Abend über das Sterben und die interessante Frage, was am Ende wichtig ist. Letzte Lieder ist für Fachpublikum ebenso geeignet wie für alle interessierten Besucher, die sich in einem unterhaltsamen und tiefgründigen Programm den Fragen des Lebens, Sterbens und der Musik widmen wollen. 

Das Programm wird permanent aktualisiert und thematisch erweitert (stationäre Hospizarbeit / Ambulante Dienste, Kultursensibilität, Abschied und Trauer in Zeiten der Pandemie, Sterbehilfedebatte).

Letzte Lieder Live einladen

Informationen Letzte Lieder - als Ensemble-Konzert

Letzte Lieder, bekannt auch mit dem Untertitel "und die Welt steht still", widmet sich Fragen des Lebens und Sterbens. Es besteht aus den Büchern "Letzte Lieder", "Letzte Liebeslieder", dem Hörbuch "Letzte Lieder" und einer sich stetig wandelnden Konzertreihe. Für das Projekt führt Autor Stefan Weiller Gespräche mit sterbenden Menschen und ihren Angehörigen. Auf Grundlage der gesammelten Erfahrungen schreibt Weiller die Texte für die jeweiligen Konzerte und Lesungen. Die Letzten Lieder gibt es als Solo-Veranstaltung und als Konzertlesung im Ensemble.

Stefan Weillers Letzte Lieder

"Wer es bislang für unmöglich gehalten hat in kürzester Zeit zwischen schallendem Gelächter und Tränen der Trauer zu schwanken, der wurde [...] eines besseren belehrt."

Hamburger Abendblatt über die Letzten Liebeslieder im Schauspielhaus Hamburg

  • Letzte Lieder - Ensemble Konzertlesungen

    Vom Aachener Dom bis zum Schauspielhaus Hamburg und den Messehallen St. Gallen reicht die Spanne der eindrucksvollen Liste bisheriger Konzerte. 


    KONTAKT - Letzte Lieder einladen

  • Letzte Lieder Solo - Lesung über Musik und Sterben

    So leicht und unterhaltsam haben Sie noch nie über das Sterben nachgedacht....

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  • Letzte Liebeslieder

    ein Fest im Schauspielhaus Hamburg 

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  • Letzte Lieder Osnabrück

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  • Letzte Liebeslieder

    größte Variante mit Musiker:innen, Sprecher:innen, Tanz, Akrobatik, Video

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  • Feuerartistik bei den Letzten Liebesliedern

    Vorstellung im ausverkauften Schauspielhaus Hamburg

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    die Letzten Lieder sind oft mehrfach in einer Stadt zu Gast.

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    Oft beteiligen sich bekannte Schauspieler

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    Jede Aufführung wird von Stefan Weiller neu konzipiert. 

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    Burkhart Klaußner ist einer von vielen, die in den Projekten von Stefan Weiller mitwirkten

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    St. Michaelis, Hamburger Letzte Lieder

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    Marion Martienzen bei den Letzten Liedern in Hamburg

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    Ina Müller und Johannes Oerding bei den Hamburger Letzten Liedern

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  • Letzte Lieder in Mühlacker

    Helmut Krauss, Sprecher und Sänger bei den Letzten Liedern. 



    Helmut starb 2019 - und bleibt unvergessen.

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  • Münchner Letzte Lieder


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  • Plakat Letzte Lieder

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    Christina Schmid und Mareike Bender zählen zum festen Kern der Musiker:innen der Letzten Lieder

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    Hansi Jochmann war die erste prominente Stimme der Letzten Lieder.

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Fotos mit freundlicher Genehmigung von Ralf Kopp, Mario Fichtner (München), Andreas Sach, Hamburg Leuchtfeuer uva.

Entstehung und Entwicklung

Für die Letzten Lieder führt Stefan Weiller mit Menschen in Hospizen Gespräche zur Musik ihres Lebens und zu Erinnerungen, die sie mit diesen Musiken verbinden. Vermittelt von ambulanten Hospizdiensten besuchte Weiller auch Privaträume, Kinderhospize, stationäre Einrichtungen und Altersheime in Deutschland, der Schweiz und in Schweden. Die Recherchen begannen 2010. Begegnungen fanden zusätzlich über Videotelefonat und Telefon statt. Es gibt auf Wunsch der meisten Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner keine Mitschriften. Um eine natürliche, sichere Gesprächsathmospäre zu ermöglichen, wurde auf elektronische Formen der Aufzeichnung verzichtet. Den besuchten Menschen wird der Schutz der Anonymität gewährt. Aus demselben Grund werden alle Namen geändert. Bei Weillers Texten handelt es sich um literarische Arbeiten frei nach intensiven Recherchen.


Die Letzten Lieder greifen aktuelle Themen auch auf, z.B. assistierter Suizid, Trauer und Abschied in Zeiten einer Pandemie, digitale Formen der Begleitung Sterbender, ... Das Sterben ändert sich, entsprechend ändern sich auch die Letzten Lieder.

Bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler beteiligten sich immer wieder an Weillers Letzten Liedern, darunter Christoph Maria Herbst, Eva Mattes uva. Außerdem hat sich ein Ensemble "Letzte Lieder" gebildet.

Viele Menschen verknüpfen bestimmte Lebensphasen und Erlebnisse mit Musik; sie gibt Kraft und prägt das Empfinden mit. Das ist der Grundgedanke der Letzten Lieder. Im Soundtrack des Lebens bilden sich Glück oder Liebeskummer, Erfolg und Verlust ab. Mancher hat das Lied seines Lebens - und Sterbens. Musik bildet in den Letzten Liedern eine Brücke zu existenziellen Themen und Fragen.


Stefan Weillers "Letzte Lieder" öffnen Türen zu einem neuen Umgang mit Sterbefragen. Humor, Zuversicht und Gelassenheit spielen eine große Rolle. Zugleich wird die Kränkung und Tragödie des Todes nicht verharmlost und das Sterben nicht romantisiert oder verklärt. Weillers Projekt "Letzte Lieder" geht unter die Haut.

REFERENZEN

Für die Letzten Lieder wurde Stefan Weiller vom Deutschen Hospiz- und PalliativVerband ausgezeichnet.


"Herzliches Dankeschön für diesen tollen Abend, der nicht nur mir lange in Erinnerung bleiben wird. Ihr wunderbares Programm war unbeschreiblich und hat (nicht nur) unsere Erwartungen bei weitem übertroffen"

Felicitas Benz, Hospizgruppe Vaihingen an der Enz


"Stefan Weillers 'Spielweisen' sind mal laut, mal leise, mal humorvoll und mal berührend - eine wunderbare Komposition!"
Dr. Katja Subellok, Hospiz am Ostpark Dortmund


"Mehr als 1800 Menschen folgten der Einladung, um an diesem Abend die Einmaligkeit des Lebens zu feiern. [...] Eine bewegende Aufführung zwischen choreografierten Live-Konzert, Theater, Lesung, Tanz und Videokunst, die berührte und scheinbar widersprüchliche Gefühle wie Trauer, Dankbarkeit, Angst, Heiterkeit, Zuversicht und Schmerz vereinte."

Christophorus Hospiz München über die Konzertreihe

 

"Was für ein besonderer und bewegender Abend!"

Stadtpastoral Lingen

 

"Die Letzten Lieder holen das Thema Tod aus der Tabuzone."

Diakonisches Werk für Frankfurt am Main


"Die letzten Lieder greifen existenzielle Themen aller Menschen auf, sie sind ein Beitrag zur Diskussion über Lebenswerte, Lebensqualität, Beistand und gegenseitige Verantwortung in der letzten Lebensphase."

Hamburg Leuchtfeuer


Weiterleitung zu Youtube-Video

Service: Zu "Letzte Lieder" gibt es auf Spotify eine Playlist mit sämtlichen Stücken. Um die Musik zu hören, scannen Sie den QR-Code oder klicken Sie darauf. Achtung: Es erfolgt dann eine Weiterleitung zu spotify.com

Spotify Playlist Letzte Lieder

Letzte Lieder - Lyrik als Dank für das Konzerterlebnis

Ingrid Hassmann ist Lyrikerin und hat über ihr Erlebnis "Letzte Lieder in Xanten" (September 2023 im Xantener Dom) ein Gedicht geschrieben. Eine Ehre für alle, die an den Letzten Liedern mitwirken. Dass dieses Projekt sogar zu Gedichten inspiriert, ist überwältigend. Vielen Dank an Frau Hassmann und alle, die sich von den Letzten Liedern berühren lassen.

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